Wie sieht der Lebenszyklus eines Einweg-Pflanzentrays von Normpack aus? Aus welchen Rohstoffen wird der Tray hergestellt? Und wie sieht es mit dem Recycling aus?
Normpack-Trays bestehen allesamt aus Polystyrol (PS). Normpack-Trays sind zu 100 % recycelbar. Bei der Produktion von neuen Normpack-Trays kann sämtliches Material daher, nach einer entsprechenden Bearbeitung, wiederverwendet werden. Diese Wiederverwendung erfolgt in großem Stil.
Produktion von Normpack-Trays
Ein Normpack-Tray besteht im Allgemeinen zu 90 % aus Recyclingmaterial:
- 50 % stammen aus recycelten, zuvor verwendeten Pflanzentrays
- 40 % des Recyclingmaterials kommen aus anderen Strömen (z. B. aus der Innenseite von Kühlschränken, aus Kleiderbügeln)
Die Hersteller verwenden auch circa 10 % neues Material. Sie machen das, weil nicht genügend hochwertiges Recyclingmaterial zur Verfügung steht. Das Recycling ist somit für die Herstellung von Normpack-Trays von großer Bedeutung!
Für Trays in helleren Farben kann nur Recyclingmaterial in hellen Farben als Rohstoff eingesetzt werden, beispielsweise die Innenwände von Kühlschränken. Als Rohstoff für schwarze (oder dunkel gefärbte) Trays kann auch diverses bunt gefärbtes Recyclingmaterial eingesetzt werden, das ansonsten nicht wiederverwendet werden kann. Schwarze (oder dunklere) Trays sorgen daher für den höchstmöglichen Einsatz von Recyclingmaterial und fördern so die Kreislaufwirtschaft.
Recycling ist kostengünstiger!
Aus Gründen der gesellschaftlichen Verantwortung ist es wichtig, für die Herstellung von neuen Trays möglichst viel Recyclingmaterial zu verwenden. Aber es gibt noch einen weiteren guten Grund: Recyclingmaterial ist kostengünstiger als neues Plastik! Wenn Recyclingmaterial in ausreichender Menge zur Verfügung steht, wird sich der Hersteller dafür entscheiden.
Recycling von Normpack-Trays
Eine von Royal FloraHolland durchgeführte Studie hat ergeben, dass in den Niederlanden und in Deutschland nicht weniger als 50 % der gebrauchten Trays für die Herstellung von neuen Trays wiederverwendet werden.
Ein Normpack-Tray ist eine B2B-Verpackung für den Transport von Waren von den Züchtern zu den Geschäften. Das Recycling im B2B-Strom funktioniert im Allgemeinen sehr gut.
Trays, die der Verbraucher aus einem Gartencenter mitnimmt, werden nicht recycelt. Warum nicht? Der Tray ist zu groß. Beim Recycling von Hartplastik aus Endverbraucherhaushalten werden im Betriebsprozess der Recyclingfirmen alle Materialien mit einem Volumen von mehr als 5 l abgelehnt. Zu große Plastikteile werden von den Sortiermaschinen als gewerblich genutztes Plastik (B2B) und nicht als Verbraucherplastik angesehen. Obwohl gewerblich verwendetes Plastik oftmals sehr gut recycelbar ist, bekommen die Recyclingfirmen dafür kein Geld. Und somit werden diese Teile auch nicht für Recyclingzwecke aussortiert.
Recycling Normpack tray
Onderzoek van Royal FloraHolland toont aan, dat in Nederland en Duitsland maar liefst 50% van de gebruikte trays wordt gerecycled tot nieuwe trays.
Een Normpack tray is een 'business-to-business' verpakking (B2B), bedoeld voor het transport van kweker naar winkel. Recyclen in de B2B-stroom gaat in het algemeen heel goed.
Trays die de consument uit een tuincentrum meeneemt, worden niet gerecycled. Waarom niet? De tray is te groot. Bij de recycling van door consumenten ingeleverd 'hard' plastic keurt het proces van de recyclers alles met een volume groter dan 5 liter af. Te grote stukken plastic zien de sorteermachines namelijk als bedrijfsmatig (B2B) gebruikt plastic en niet als consumentenplastic. Hoewel bedrijfsmatig gebruikt plastic vaak prima recyclebaar is, krijgen de recyclers daarvoor niet betaald. En sorteren ze dat dus ook niet uit.
Recycling von Pflanztöpfen, Hüllen und Pflanzensteckern
Pflanzen kommen meist nicht ohne Topf aus. Vor allem Zimmerpflanzen nicht. Ein Topf wird meist für die gesamte Lebensdauer verwendet. Von der kleinen Pflanze beim Züchter bis zur schönen Pflanze beim Kunden zu Hause. Diese Töpfe lassen sich prima zu neuen Töpfen (oder zu anderen Produkten) recyceln. Das geschieht auch in großem Stil, aber nicht, wenn der Topf schwarz ist.
Wir können keine schwarze Töpfe aus dem Hausmüll sortieren. Diese enthalten nämlich meist "carbon black" als Farbstoff. Bei den von den Recyclingfirmen verwendeten modernen Techniken (Infrarot) wird diese Art von Plastik nicht erkannt. Diese Töpfe gelangen daher in den Reststrom von unsortiertem Plastik. Die Züchter verwenden allerdings immer häufiger andere Topffarben. Wir gehen davon aus, dass die Zahl der schwarzen Töpfe schnell zurückgehen wird und dass wir somit mehr Töpfe recyceln können.